Mi, 12.9.2018

Ich hole das WoMo in der Garage in Dulliken. Die Markise funktioniert wieder und die neue Toilette ist installiert.

Lac LemanWir packen und fahren nach Lausanne um René zu besuchen. Ado ist bei ihm und wir verbringen eine halbe Stunde zusammen, bevor er an seine „Table ronde“ geht.

Über Martigny geht über Martignyes nach Frankreich in die Berge, am Mont BlancMont Blanc vorbei nach Chamonix und landen in einem Stau, verlieren eine halbe Stunde, bis wir an der Stauursache vorbei kommen. Ein LKW steht total ausgebrannt auf der Strasse.

In Passy vor dem Super U übernachten wir, nicht bevor wir eingekauft haben. Das Rindsfilet aus Deutschland schmeckt lecker. Die Internet Verbindung von Free ist so schnell wie die von Swisscom zu Hause.

Do, 13.9.2018Mittagspause

Über Grenoble geht es nach Montmèlian, wo wir unter den Bäumen das Mittagessen zu uns nehmen. MittagspauseIn Aspres sur Bueche unterbrechen die Petanque Spieler kurz, damit wir parkieren können. Mit einem kühlen Bier verfolge ich das Spiel der Alten.

Fr, 14.9.2018in die Hügel

Col de Perty Nach Serres aber vor Sisteron biegen wir westwärts ab und fahren45 jähriger Krieg in die Berge. Der Col de Perty ist mit 1302 Meter der höchste Punkt. Wir geniessen die Aussicht und stossen mit einem Glas Sekt auf unseren 45-igsten an.

LavendelfeldDas angepeilte Restaurant in Faucon hat geschlossen und es ist kurz vor 14 Uhr. Wir essen Pastete mit einem Salat im WoMo. Stellplatz beim WeinbauernDer Stellplatz in Carpentras ist in der prallen Sonne, wir fahren nach Beaumes de Venise und besuchen den selben Stellplatz bei PDF, den wir schon im Frühling anpeilten. Wir kaufen 3 Flaschen Wein, davon ein Süsser.

Mit den Ebikes ins Zentrum. Wir essen im Table des Balmes. Meine Crevetten überzeugen nicht, aber Julias Korallen-Linsen mit versteckten Eiern und Speck-Espuma ist ausgezeichnet. Fisch zum Hauptgang, Dorade für Julia, Bar für mich, was auch immer das übersetzt ist. Wir sind Beide begeistert! Ich nehme noch einen Schafskäse vor meinem Creme brulé mit Muscat von hier, Julia ein Ananas Carpaccio mit einm Mini Baba, der total mit Rhum getränkt ist. Mit Glas Champagner, Flasche Vacqueyras und Trinkgeld kommt es auf 100 Euro.

Auf dem Heimweg benötigen wir Licht doch Julias funktioniert nicht, obwohl die Bikes am Montag aus dem Service zurück kamen. Anstatt sich auf die Fahrt im Dunkeln zu konzentrieren, flucht Julia lieber den ganzen Weg, bis sie stürzt….Avignon

Sa, 15.9.2018

AvignonWir fahren nach Avignon, parken am Fluss und radeln rüber ins Zentrum. AvignonJeder Laden hat einen Stand auf der Strasse, es ist wie ein Markt. sur le pontDer Popen Palast ist eindrücklich, wir schlendern durch den Garten, geniessen den Blick auf den Pont d’Avignon, wo niemand tanzt...

Am Abend fahren wir nach Villeneuve sur Avignon zum Logis de France, Julia springt raus um Ian und Cathy zu suchen, während ich einen Parkplatz suche.

Ian & KathyWir trinken Weisswein zusammen, bevor wir im Restaurant dinieren. letzte Flusskrebse für michSie haben Halbpension gebucht und müssen immer hier essen. Das Essen ist gut, kostet wieder 100 €, ist aber lange nicht so gut wie gestern.

Wir verziehen uns spät, fahren auf den Hügel oberhalb des Dorfes und übernachten ruhig auf dem Parkplatz am Ende der Strasse.

So, 16.9.2018

QuerfeldeinIan and Cathy wollen heute Avignon besuchen, wir sind faul und chillen vor Ort. Eine kleine Radtour am Nachmittag, ich in die Wildnis, querfeldein, Julia ins historische Zentrum von Villeneuve. Wieder essen wir am Abend gemeinsam.

Mo, 17.9.2018

Gestern war es so ruhig, wenige Autos parkten um ihren Hund auszuführen. Heute um 8 Uhr beginnt sich der Parkplatz zu füllen. Es wird immer schlimmer, wir befinden uns neben einer Schule und die Eltern bringen ihre Kinder.

Castillon du Gard Ian fährt mit uns nach Uzès, unterwegs sieht er die Beschilderung nach Pont du Gard und folgt dieser. Wir fahren auf den riesigen Parkplatz, laufen zum Eingang und müssen feststellen, dass es noch 800 Meter zu Fuss weiter geht. Ian läuft am Stock und traut sich die Distanz nicht zu.

Castillon du Gard Der Wegweiser zum mittelalterlichen Castillon du Gard zieht uns an. Wir parken im Zentrum und erkunden das Dorf. Wir sehen einen schönen Garten, werden aufgefordert rein zu kommen. Castillon du Gard Es ist ein Hotel, ist verwinkelt, hat einen Pool und ein Restaurant. Wir trinken einen feinen, lokalen Viognier.

Castillon du Gard Zum Mittagessen gehen wir in eine einfachere Beiz. Meine überbackenen Ravioli sond gut, den anderen schmeckt es auch.

Nach dem gemeinsamen Nachtessen fahren wir wieder auf unseren Hügel.

BeaucaireDi, 18.9.2018

BeaucaireDie nächsten zwei Tage haben Ian und Cathy eine Wohnung in Nimes. Wir fahren erst nach Beaucaire, wo wir gemütlich Mittagessen.

In Nimes ist der Weg zu der Wohnung eng, wir passen nur knapp durch die Strassen und dann kommt uns noch eine Ambulanz entgegen… wir finden die Wohnung und sogar einen Parkplatz. Es geht über Treppen steil nach oben. Ein Petanque Platz, ein Swimming Pool und ein schöner Garten mit lauschigen Ecken stehen zur Verfügung. Die Besitzerin klärt uns auf, dass „die Nachbarn“ nicht wollen, dass wir im Quartier im WoMo übernachten.

Wir verabreden uns für den nächsten Mittag und suchen einen Stellplatz ausserhalb.

NimesMi, 19.8.2018

Wir fahren zu einem Einkaufszentrum in der Nähe der Arenes de Nimes, parken vor dem Lidl, nehmen unere Bikes raus und fahren ins Zentrum. NimesWir schiessen Fotos von allen Sehenswürdigkeiten und sind vor 13 Uhr am Treffpunkt. Die beiden geniessen bereits ein Glas Wein. Die Karte ist klein, aber teuer, dabei haben wir auf unserer Rundfahrt so viele kleine, nette, einladende Restaurants gesehen…

NimesDer Salat und das Bier sind gut, aber mir wird nicht warm, Preis / Leistung stimmen für mich nicht. Wir umrunden die Arenen und verabschieden uns. Nächster Treffpunkt ist St. Rémy en Provence, wo die Beiden wieder in einem Hotel logieren.

Wir fahren in die Nähe von St. Rémy auf einen Stellplatz von Passion de France. Sie produzieren Olivenöl und wir nehmen an einer Führung und Degustation teil. Das Olivenöl passt uns nicht, andere Produkte sprechen uns an, aber nicht zu dem Preis. Das erste Mal, dass wir in einem PDF nichts kaufen…

Do, 20.9.2018

St. Rémy en ProvenceWir fahren nach St. Rémy, parken und schlendern durch das Dorf. Schon in der zweiten Gasse treffen wir auf Ian und Cathy. Da wir spät frühstückten, verzichten wir auf das Mittagessen und verabreden uns für den Abend. Wir fahren auf ein Bauern Camping, nur 1,5 km ausserhalb. Wir stellen uns unter einen Baum, duschen und chillen.

MakrelenMit dem Rad ins Zentrum, wir nehmen einen Apéro. Im „Gus“ nehmen wir das Abendessen ein. Makrelen als Vorspeise, Rinderbacke Rinderbacke mit Kartoffelstampf und Baklova zum Dessert. Nur Ian schert aus und bestellt dasEcailler „Ecailler“ und wird von einer schönen noch ne SchneckeMeeresfrüchte Platte überrascht, strahlt und geniesst.

Wir verabschieden uns von den Beiden, denn wir fahren morgen weiter. Mit dem Rad ins Camping, Julia immer noch ohne Licht, aber diesmal kommen wir sturzfrei an.

Fr, 21.9.2018

Wir fahren nach Nimes und kaufen Sachets für die Toilette und erstmals auch ein Konzentrat, mal sehen wie sich das bewährt. Es geht im Hinterland des Languedoc Richtung Carcassone. Wunderschöne, hügelige Gegend. Kurz nach Cazedarnes steilen wir uns unter Bäume und essen Foie Gras.

Nach Clermont l'Hérault peilen wir Bédarieux, wo es einen Stellplatz am Fluss gibt. Mit einem Pastis Tomate bewaffnet, verfolge ich ein Pétanque Spiel.

Sa, 22.9.2018Mittagspause mit foie gras

In Faugères probieren wir Wein und kaufen. Im Mas Gabinelle stehen wir leider vor verschlossener Tür, muss wohl wieder im COOP kaufen. wir essen unter den BäumenIm Minervois probieren wir Wein und kaufen, nicht nur Wein, es ist gleichzeitig ein Markt für lokale Produkte. Sarl Chateau les PalaisDer Foi gras zum Mittag ist jedenfalls super.

In Corbieres probieren wir Wein, richtig geraten, wir haben gekauft. Haute LanguedocDas HinterlandHaute Languedoc des Languedoc ist überraschend schön und hügelig. Warum waren wir noch nie da? Kurz vor Espèraza sehen wir den ersten Supermarkt heute. Im Dorf hat es einen Stellplatz. Morgen um 6 Uhr ist aber leider Flohmarkt, wir können nicht bleiben. Wir finden einen Parkplatz kurz ausserhalb der Parkverbotszone. Crevetten mit Avocado für mich, Poulet für Julia, einfach aber gut.

So, 23.9.2018Flohmarkt

Wir erwachen erst um 8 Uhr, obwohl der Flohmarkt schon längst begonnen hat. Ich dusche und besuche den Markt, Julia macht dasselbe nach mir. Unglaublich was für ein Mist angeboten wird, alles was irgendwo herum gelegen hat.

GemüsemarktIch treffe Julia auf der Brücke, die ins Dorf führt, auf dem normalen Markt, den wir gemeinsam erkunden. Frisches Gemüse, Käse aus der Region, Holzofenbrote, Brathähnchen á 8€, usw. 17 Euro das KiloWir kaufen Steinpilze zu 17€ das Kilo.

Dem Fluss entlang geht es in die Pyrenäen hoch. Irgendwo essen wir die Steinpilze, sie sind super gut. QuérigutWir fahren leider auf der falschen Seite des Flusses, können uns nicht an den Strassenrand halten, sonst reissen uns die Felsen das WoMo auf. Es geht gut aus.

Formiguères In Formiguères finden wir einen Parkplatz auf dem Rasen, erkunden das Dorf, trinken ein Apéro und kaufen Baba aux Rhum und Croissant für morgen, dann ist die Boulangerie leider geschlossen.

Pizza von JuliaAm Abendbaskische Trinkart geht es in die Pizzeria. Beide nehmen Pizza, der Wirt fordert Julia auf, ihm zu folgen. Sie darf meine Pizza aus dem Holzofen holen, mit dem Holzbrett. Mond über FriedhofDie Serviertochter führt vor, wie im Baskenland aus der "Flasche" getrunken wird, wir versuchen es auch. Ich halte alles natürlich im Film fest.

Im WoMo gibt es nach die Baba, in denen ein Röhrchen mit Rhum steckt, das erst ausgedrückt sein will…

Mo, 24.9.2018

Die Croissants sind auch in der Bratpfanne gewärmt, einfach nur lecker. Mont LouiseWeiter in die Höhe, auf den Mont Louise, wo ein wunderschönes Hochplateau beginnt. Mont LouiseIch kann mich nicht satt sehen. Andorra umfahren wir knapp und in Bourg Madame verlassen wir Frankreich um gleich im ersten spanischen Supermarkt einzukaufen.

CarpaccioAuch auf der spanischen Seite ist es erst schön, doch mit jedem Meter den wir runterfahren, verändert sich das Grün in Braun. Am Mittag gibt es Carpaccio, lecker.wir sind in Spanien

wir sind in SpanienDie ersten Stellplätze die wir anpeilen, gefallen uns nicht oder sind zu heiss. In Tamarite del Litera lassen wir uns nieder, im Schatten und auf der Anhöhe. Caipi und Sekt, bevor Julia Kalbskotelett mit Bratkartoffeln macht.was ist da vorne los?

Albero AltoDi, 25.9.2018

Wir fahren spät los, nordwärts Richtung Huesca, denn im Süden soll es wieder gegen 30 Grad werden. Albero AltoIn Sarinena, parken wir, trinken zwei Apéro, ohne auch nur ein Tapas offeriert zu bekommen.  Mittagessen im Restaurant Monegros, zweimal drei Gänge mit Wasser und Flasche Wein für 22€…

Weiter nordwestwärts bis Huesca, wo wir nichts sehenswertes finden. In Ayerbe fahren wir auf einen Camping, stellen uns in die Sonne und wärmen uns auf.

Mi, 26.9.2018

Wir verlassen das Camping spät und fahren wesrwärts. In Ejea de Los Caballeros fahren wir zu einem guten Restaurant. Die Strasse biegt links ab, aber da komme ich nie um die Ecke. Ich parke im Parkverbot, damit die anderen weiterfahren können. Julia muss den Verkehr aufhalten, damit ich rückwärts wieder auf die Haupstrasse kommen.

GazpachoBevor wir die Stadt wieder verlassen sehen wir einen Parkplatz vor einem Restaurant. Kaninchen, herrlichEs ist bloss eine kleine Bar, bis uns jemand zur nächsten Tür geleitet. Schönes, volles Restaurant. Cazpazio und QuelConejo für mich, Gemüse und Poulet für Julia. Wir essen ausgezeichnet, 25€ mit Wein, Wasser, Dessert und. Café Carajillo.Stellplatz in Arnedillo

Tudelo Sicht vom Stellplatzdurchfahren wir nur, ebenfalls Arnedo, aber in Arnedillo fahren wir auf den Stellplatz hoch, zum dritten mal bereits in unserem Camperleben. Mönchsgeier Julia beobachtet die Mönchsgeier und die Umgebung. Heute genügt ein kleiner Snack.

Do, 27.9.2018

Die Nachbarn bringen uns Mandeln die sie in der Umgebung gepflückt haben. Einer meint, dass heute in Arneda die Bullen durch die Strasse getrieben werden, ein grosses Fest das er sich ansieht. Julia will aber nicht.

StaumauerWirdie nichts staut... fahren an einer Staumauer entlang, wissen aber nicht so recht für was die gut ist, denn sie staut ... nichts.Hochebene vor Soria

Weiter Richtung Soria auf eine Hochebene hinauf, wo wir auch schon mal waren. Der Ausblick ist grossartig, wir genehmigen uns ein Glas Champagner. IGottesanbeterinn Soria habe ich wieder ein gutes Restaurant im GPS eingegeben, wieder werden wir in kleine Gassen gelotst, aber diesmahl mache ich frühzeitig einen Rückzieher.

NaturparkKurz nach der Stadt weist ein Wegweiser in einen Naturpark, wir fahren hin. MittagspauseAls ich halte, hält ein Spanier und macht mir klar, dass dies eine Einbahn ist und ich nicht zurück fahren darf, bis er merkt, dass ich nur ein Foto schiessen will. VorspeiseAuch das zweite Auto hält und fragt ob ich Hilfe brauche, auf deutsch! Später kommt ein schöner, grüner Park, wo uns der Deutsche den Weg zum Restaurnt weist. (Russischer) Salat, Schweinsplätzli mit Pommes und Caramel Flan, lecker.

the good the bad & the uglyWir fahren durch das Yague Tal, wo der Spaghetti Western the good the bad & the ugly„The good, the bad and the ugly“ gedreht wurde. Wir wollen auf den Friedhof Sad Hill.Santo Domingo de Silos San Leonardo de Yague ist ein schönes Kaff, aber das GPS will uns mitten durchs Dorf lotsen und das geht nicht. Wir umfahren das Dorf, aber es gibt keine Alternative.

CovarrubiasDer nächste Stellplatz ist ausserhalb von Covarrubias. Wir stellen uns an den Bach, sind ganz alleine und haben weder TV noch Internet. Wir spielen Karten und gehen früh zu Bett…

CovarrubiasFr, 28.9.2018

Kastllianische BaukunstWir parken in Covarrubias und erkunden das Dorf zu Fuss. Kastllianische Baukunst ist zu bewundern. Jump WettbewerbÜberall ist etwas los, grosses Fest, hat schon vorgestern begonnen. Auf dem grossen Platz werden Tische aufgestellt. Es gibt gratis Essen für Alle! Wild mit Kartoffeln, lokale Spezialität, aber leider erst in 4 Stunden. Julia will nicht warten.

LermaNächster Halt Lerma. Wir parken beim Stadion und fahren mit den Rädern in die Stadt hoch. Steiler Aufstieg auf Kopfsteinpflaster, oben ein schöner Platz, ideal für ein Apéro. Der Trip Advisor empfiehlt einige Restaurant an diesem Platz. Parador de LermaDer Parador ist ein herrliches Gebäude, aber so viel Geld wollen wir nicht ausgeben. Ein Einheimischer empfiehlt uns Casa Anton, der hat geschlossen, denken wir, aber da bewegt sich der Fliegenvorhang und jemand kommt raus. LammWir bekommen seinen Tisch in diesem kleinen Lokal. Wein kommt auf den Tisch, eine Salatplatte und ein Topf Lamm. Alle essen dasselbe, es schmeckt ausgezeichnt, das Fleisch löst sich locker vom Knochen. FrómistaNoch ein feines Dessert und eine überraschende Rechnung: 55€.

el camino ist immer bei unsWir wollen in der Nähe von Gijon ans Meer und fahren übers Land bis uns das GPS auf die Autobahn lotst. Saldana Erste Ausfahrt kommt erst nach 30 km und wir peilen Saldana an, wo ein Stellplatz beim Stadion ist. Ich schau mir das Kaff an und schiesse fast keine Fotos, ein Apéro gibt es aber schon.

Sa, 29.9.2018über die Berge

über die BergeÜber Guardo nach Cistierna und schon geht es Richtung Meer, aber wir sind noch immer in den Embalse de RiañoBergen. Sicht von RiañoWir kommen an einen See, überqueren eine Brücke und parkieren in Riaño. RiañoEs ist nochHauptgang zu früh zum Essen, also erst ein Apéro. Spaziergang Vorspeisedurchs Dorf, herrliche Aussichten geniessen. Immer noch zu früh, noch ein Apéro. Um 14 Uhr dürfen wir endlich. Gefüllte Paprika gefolgt von einem Schnitzel und Dessert für 18€.

weiterhin BergeWeiter durch die Berge. In Arriondes, noch vor der Küste, stellen wir uns auf eine Wiese und machen einen Spaziergang. ArriondesNichts schönes, aber es lebt, im Gegensatz zu vielen anderen Dörfer, die wir durchfahren haben. Wir stossen noch auf Mämmu an, die wäre heute 96 geworden und zwischendurch waren wir ihr sehr nahe, fast 1200 Höhenmeter.

So, 30.9.2018

Endlich kommen wir ans Meer. Wir peilen ein Camping in Colunga an. Als wir in die Rezeption kommen, winkt man uns ab, heute ist der letzte Tag der Saison.