Von Sogndal bis Mosjoen. Der Sognefjord, der Jostedal Nationalpark und der beeindruckende Geiranger. Über den Trolligsten erreichen wir Molde danach geht es auf die Atlantic Road bis Kristiansund. Auf dem Weg in den Norden sehen wir unseren ersten Elch.
2010-06-26 Sogndal
SognefjordWir fahren dem Sognefjord
Stabskirche in Kaupanger entlang nach Balestrand. Der Himmel hellt sich langsam auf und wir schiessen wieder vernmehrt Fotos. Sogndal durchfahren wir um in Kaupanger die Stabskirche zu besuchen. Auch hier sollen wir wieder bezahlen umd die Kirche von innen zu sehen.
Am ArdalsfjordWir lassen es sein.
Zurück in Sogndal finden wir einen schönen Platz am Fluss. Später am Abend landet noch ein Helikopter in der Nähe, auch sonst finden wir keine Ruhe,Am Ardalsfjord im Camper nebenan schiessen zwei Kinder mit der Luftpistole auf Büchsen. Erst um Mitternacht geben sie Ruhe und fahren noch eine Runde Skateboard...
2010-06-27 Geiranger
Im letzten MomerntSkjolden entschliesse
der letzte Fjord, bevor es in die Berge geht ich mich gegen die Gletscher (haben wir ja auch) im Jostedal Nationalpark, wir fahren durch den Jotunheimen Nationalpark nach Lom.
Erst bereue ich meinen Entscheid, aber als wir dann über die Baumgrenze kommen, bin ich fasziniert. Schnee liegt noch und die Seen sindvon Menschenhand geschichtet teilweise gefroren. Die Natur ist
Jotunheimen Nationalparküberwältigend und überall wieder die von Menschenhand geschichteten Steine.
In Skjak merke ich, dass England bereits jetzt gegen Deutschland spielt. Wir halten und sehen uns das Spiel an. Nach dem vierten Tor der Deutschen fahren wir enttäuscht weiter zu unserem Geiranger Fjordeigentlichen Ziel, dem Geiranger.
Der Blick auf denGeiranger Fjord Fjord hinunter ist schon was ganz Spezielles. Wir sehen einer Gemse auf zwei Beinen zu, die an den Rand eines überhängenden Felses geht, um ein Foto von sich schiessen zu lassen. Der Abgrund ist ca. 200 Meter tief...
Erst um 20 Uhr finden wir, auf dem Weg nach Eidsdal, einen Campingplatz mit Strom, die ein Überbrückungskabel Geiranger Fjordhaben, für ihre einheimische Norm. Wir werden morgen versuchen das abzukaufen, weil die europäische Camping Norm ist hier nicht verbreitet.
Zwei Foto-Akku, der Rasierapparat, die Zahnbürste und der PC brauchen Strom
2010-06-28 Molde
Das Überbrückungskabel da haben wir geschlafen
Trolligstenkostete mich 45 Franken.
Via Eidsdal geht es nach Andalsnes. Der Weg führt über den Trolligsten, vorbei an herrlichen Wasserfällen. Auf dem höchsten Punkt fängt es leider an zu regnen.
Molde erreichen wir erst über eine Brücke, dann duch einen Tunnel, unter dem Fjord hindurch. Wir Brücke nach Moldeparken bei der Fähre.
PassagierschgiffHolland und Brasilkien qualifizieren sich heute.
Auf meinem Spaziergang durch die Stadt entdecke ich ein Passagierschiff, das die Hurtigruten-Route fährt. Proviant wird verladen und die Passagiere haben Ausgang.
2010-06-29 Atlantic Road
Atlantic RoadWir verlassen Molde Rictung Norden.Sobald wir ans offene Meer kommen, beginnt die Atlantik-Strasse nach Kristianssund. Nicht eine Brücke überwuert den Atlantik, die ganze Strasse schlängelt sich mehr oder weniger darüber. Die Strecke ist niur kurz, wir befahren sie gleich nochmals. Es wimmelt von Touristen.
es wimmelt von InselnIn Kristianssund nehmen wir die Fähre nach Tommervag. In Aure wollen wir übernachten, finden aber keinen Stellplatz mit TV-Empfang. In Kirksaeterora
Kristiansund bleiben wir auch ohne Empfang. Den Sieg der Span ier über Portugal sehe ich in einer Pizzeria. Pizza ist fein und der Valpolicella auch.
Atlantic Road
2010-06-30 Trondheim
alte Lagerhäuser auf PfählenBei strömendem Regen
Nidaros Dom, Trondheim geht es Richtung Trondheim. Wir parken vor dem Dom, besuchen die Stadt, machen eine Stadtrundfahrt und schon sind wir wieder unterwegs Richtung Norden.
In Snäsa am gleichnamigen See übernachten wir. Kein Empfang, keine Ahnung wer heute spielt. Um 21 Uhr scheint erstmalig die Sonne, für eine Stunde.
2010-07-01 Mosjoen
Heute gibt es eine Hier sollen die Lachse raufspringen...
Julia und der TrollÜberführungsetappe. In der Nähe von Namskogan halten wir bei einem Wasserkraftwerk und sehen uns das Lachsaquarium an. Es ist zwar Mittagszeit, aber wir lassen das Lachsbuffet unangetastet. Wir haben spät gefrühstückt und viel, denn das Schwarzbrot das wir in Trondheim gekauft haben, war exzellent. Die Ausstellung ist das Eintritsgeld nicht wert. Mindestens komme ich aufs Internet, nach einer Stunde ist aber die Verbindung zu
no risk, no funschwach.
Einmal hat es ein grosses Banner über die Hauptstrasse, das den Norden Norwegens ankündet. Die Gegend ist nicht mehr so abwechslungsreich wie südlicher, Wald, Wasser und die Strasse. Wenn ein Dorf angekündigt wird, suchen wir es vergeblich, die zwei, drei Häuser waren es wohl. Auf einmal sage ich zu Julia 'ein Elch' und meine den Elch auf der Tafel, aber gleich dahinter bewegt sich was und es ist tatsächlich eine Elchkuh, unsere Erste.eine Elchkuh läuft über die Strasse
die ElchkuhHier im Norden kann mand die Toilette nirgends leeren, überall nur Verbote, aber keine Hinweise auf Entsorgungsstellen. Wir übernachten in Mosjoen auf einem Campingplatz, der auch W-Lan zur Verfügung stellt.