2010-04-28 Marsala

CastellamareCastellamareeine der Buchten in Trapani besuchen wir nicht, wir unfahren es und geniessen den Blick hinunter. In Trapani parkieren wir bei den Fähren und erkunden die schöne Stadt zu Fuss. Wir spazieren auf dem zwei Meter breiten Troittoir zwischen Häuser und Meer. Wir geniessen in der Osteria "la Bertolaccia"ein Fisch Carpaccio, Sardellen-Filet für mich, Thon für Julia, eine Portion Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncini gemeinsam und als Hauptgang ein Rouget mit Sardellen CarpaccioDie Salinen von NubiaKapern und Oliven. Super!!!

In Nubia besuchen wir die Salz Salöinen, geerntet wird aber nur im August. Jetzt sieht man nur die Analgen und die Mühlen.Ich kaufe Salzkristalle als Andenken.

In Marsala degustieren und kaufen wir einen Marsala, erkunden die Stadt mit dem Fahrrad und fahren zurück an einen schönen Standplatz am Meer, den wir uns auf der Hinfahrt ausgesucht haben.

2010-04-29 Campobello

Mittagessen mit den Schafen

Wir fahren in den Süden, nichts schönes. Wri kaufen in einem Familia ein. PicknicTal der Tempelk am Meer, mit den Schafen. Wir wollen Wein kaufen in Campobello, der Weinbauer verkauft aber nicht an Private... Das Hinterland entschädigt uns aber, wunderschön. Steinig und Reben wie in der Provence, hügelig, gebirgig wie eim Engadin, wild und karg wie in Schottland.

Im Tal der Tampel schiesst Julia noch ein SonnenuntergangFoto, bevor der Akku den Geist aufgibt. Während einem Glas Prosecco wir der Akku ein wenig aufgeladen. Südlich von Ragusa übernachten wir auf einem Basketball-Platz, direkt am Meer. Wir geniessen den Sonnen untergang.

2010-04-30 Portopalo

Der Hafen von PortopaloRagusa gefällt uns nicht und parkieren können wir auch nicht, wir sind froh, dss wir aus den engen Gassen wieder rauskommen.

Zurück ans Meer, an den südlichsten Capreses Salat mit BurrattaPunkt Italiens, nach Portopalo. Wir essen im Hafen einen wunderbaren Caprese mit Burratta Mozzarella, köstlich.

Auch Noto gefällt uns, wir machen einen kleinen Spaziergang, bevor es weiter geht nach Siracusa. Dort peilen wir einen Stellplatz mit Strom an, Kathedrale von NotoComputer, Foto-Akklu und Rasierer wollen aufgeladen werden.

Wir erkunden die nähere Umgebung mit dem Fahrrad. Zum perfekten Dinner essen wir ein Steinpilz-Risotto.

2010-05-01 Siracusa

grilliertes Gemüse, die Zwiebeln untenMich hat letzte Nacht irgend ein Vieh gestochen, mein linkes Bein ist angeschwollen, ich fühle mich nicht besonders, Wir nehmen die Fahrräder und fahren in die Fasolari, diese Muschel kenn ich nocht nichtAltstadt, die auf einer Insel liegt. Wir überfahren die Brücke und dürfen mit Freude feststellen, dass heute Markt ist. Fische, Meeresfrüchte, Käse, Gemüse und Obst im Überfluss. Wir lassen unsere Räder stehen und schlendern zweimal durch den Markt. Diese Ambiance ist einzigartig.

Die Stadt hat aber noch viel mehr zu bieten, Schöne Buchten, schöne GebäudeGebäude in Siracusa, stolze eine der Buchten von SiracusaMenschen. Wir geniessen es, 26 Grad heute und eine kühle Brise weht. Wir essen auf einer Terrasse, Insalate di mare und eine Pizza. Ichg mag meine Pizza nicht fertig essen. dies zeigt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Wieder zurück auf dem Stelplatz wird ver- und entsorgt, so dass wir wieder einige Tage wild campen können.

Nördlich von Siracusa ist die (Öl) Industrie zu Hause, gar nichts schönes. immer wieder sehen wir solche alte GebäudeWir fahren weiter, schöne Bucht bei AcirealeCatania lassen wir aus, obwohl es schön sein soll. Diese Stadt ist viel zu gross. Runter auf die Küstenstrasse und einen Platz suchen zum Schlafen. Zweimal fahre ich in ein Lido und zweimal komme ich mit viel Präzision wieder raus. Ein Wunder bei der Art wie die Italiener parkieren. Zum Glück ist mein WoMo nur 2 Meter 22 breit. Die anderen sind über 2 Meter 30 und die kämen nicht durch.Wir schlafen am Fusse des Etna. Ich sehe wie Bayern Meister wird und schlafe um 20 Uhr ohne Nachtessen aber mit Schüttelfrost ein.

2010-05-02 Ciao Sicilia

Wir verlassen MessinaAuf der Autobahn nach Kriegsschiff?Messina, als eines der letzten Fahrzeuge auf die Fähre und als wir auf das Deck kommen, sind wir längst auf See. Wieder auf dem Festland gehts auf der Autobahn nordwärts. Erst als die Autobahn die Küste verlässt, verlassen wir die Autobahn. Ein feines Fischessen und schon suchen wir wiesder einen Platz zum Schlafen. Am Strand von Cirella werden wir fündig. Basel und YB gewinnen beide. Wir baden im Meer, kalt und steinig.